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16. LVM Versicherung Swim and Run

16. LVM Versicherung Swim and Run

Mit einigen Neuerungen wartete die 16. Auflage des LVM Versicherung Swim and Run in Güstrow auf.
Besonders erfreut darüber dürften die Übungsleiter der jüngeren Schüler- und Jugendklassen
gewesen sein, deren Schützlinge mit der Veranstaltung eine zusätzliche Wettkampfchance erhielten.
Tatsächlich ließen sich die Wettbewerbe der Jüngsten nahtlos in den Veranstaltungsablauf einfügen,
denn das Organisationsteam um Wettkampfleiter Gerald Rußbüldt hatte wieder ganze Arbeit
geleistet.

An den beiden Wettkampfstätten im Schwimmbad und - neu - bei der Sportschule klappte alles wie
am Schnürchen. Selbst Petrus war mit den Sportlern im Bunde, denn entgegen der Vorhersagen der
Vortage schien beim Lauf sogar die Sonne und nicht einmal eine halbe Stunde nachdem der letzte
Läufer das Ziel erreicht hatte, konnten sich die Besten bei der Siegerehrung über die eigens für
diesen Wettkampf gestalteten Pokale freuen.

Die größte Überraschung gab es dann wohl für die Zuschauer beim Schwimmen. Die schnellste Zeit
über die 750 Meter im Becken erreichte nämlich keiner der gestandenen Triathleten, sondern die
jüngste Starterin des gesamten Feldes. In tollen 10: 05 Minuten absolvierte Frida Nitschke ihr
Pensum! Wenn man allerdings erfährt, wer der Vater der 15-jährigen Rostockerin ist, ist die
Überraschung nicht mehr ganz so groß. Das ist nämlich der ehemalige Triathlonprofi Christian
Nitschke, unter anderem fünfmaliger Sieger beim OstseeMan von Glücksburg, der inzwischen seine
umfangreichen Erfahrungen als Trainer weitergibt – und das offensichtlich mit Erfolg.

Ein Novum gab es an der Spitze der Männer. Noch nie war es einem Güstrower beim Swim and Run
gelungen, die Gesamtwertung zu gewinnen. Diesmal gab es sogar einen Doppelsieg für die
Einheimischen. Der 20-jährige Mattes Kuntermann hatte schon mit der zweitschnellsten Zeit beim
Schwimmen geglänzt und holte dann mit der schnellsten Laufzeit einen klaren Sieg heraus. Sein ein
Jahr älterer Bruder Hannes war beim Lauf nur 2 Sekunden langsamer, überholte damit die
schnelleren Schwimmer und sicherte so den Doppelerfolg für das TeamK aus Güstrow.

Ein besonderer Dank geht an die Sportschule des LSB in Güstrow mit ihrem Leiter, Detlev Müller.
Nachdem die Kosten für die Nutzung der Außenanlage des Schwimmbades OASE exorbitant steigen
sollten, fand der ausrichtende Tri Fun Güstrow in der Schule einen neuen Partner, der sich als
würdiger Gastgeber erwies.

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